Nils erklärt: Wie das Spiel Hesher-Ball funktioniert

Der Name kommt vom Film „Hesher – der Rebell“, „weil das vom Thema und vom Klang gut zum Spiel passt“, findet Eric Meiser, der das Spiel mitentwickelt hat. Gespielt wird mit zwei Bällen, dem Hesher-Ball (rot) und dem Spielball (schwarz). Ziel ist es, den Hesher-Ball in Bewegung zu halten und, wenn möglich, dabei einzulochen. Solange der Ball in Bewegung ist, hat der Spieler beliebig viele Versuche, ihn zu treffen. Der Spielball muss immer von den kurzen Seiten gespielt werden und vor Berührung des Hesher-Balls die Mittellinie überqueren. Je nach Situation muss der aktive Spieler also um den Tisch laufen.

Die Reihenfolge der Spieler wird vor Beginn für das gesamte Spiel festgelegt. Jeder Spieler hat fünf Leben. Der Spieler verliert ein Leben, wenn der Ball liegen bleibt, wenn der Spieler nach ihm den Ball einlocht, wenn er die Reihenfolge nicht einhält, den Ball berührt, während er in Bewegung ist und bei drei Fehlversuchen bei der Angabe. Bei der Angabe muss der Ball so angespielt werden, dass er über die Mittellinie rollt. Wird er eingelocht, gilt das als Ass. Wer ein Ass gemacht hat, darf einen Spieler bestimmen, der ein Leben verliert. Gewonnen hat der, der überlebt.

Nils fragt: Warum verkleiden wir uns an Fasnacht?

„Als was gehst du zum Faschingsumzug, Nils?“, hat mich meine Schwester Nessy gefragt. Bislang weiß ich es noch nicht genau, aber ich habe schon eine Kostümidee. Ob als Pirat, Clown, Hexe, Prinzessin oder Katze – in der Fasnachtszeit sind Kostüme beliebt wie sonst nie. Doch warum verkleiden wir uns an Fasnacht überhaupt?

 

Das Verkleiden ist kein neuer Trend. Das Fest gab es schon bei einem Volk, das vor vielen Hundert Jahren in Deutschland lebte: den Germanen. Diese feierten jedes Jahr, dass der Winter vorbei war und der Frühling vor der Tür stand. Dazu trugen sie gruselige Masken, um die bösen Geister des Winters zu vertreiben. Außerdem wurde mit Rasseln, Ratschen und Trommeln ordentlich Lärm gemacht. Auch Tiermasken waren sehr beliebt. Sie standen oft für Sünden, etwa der Esel für Faulheit oder der Fuchs für Geiz. Auch die alten Römer feierten ein Fest, aus dem unser Karneval entstanden sein könnte. Einmal im Jahr durften sich die Einwohner verkleiden und ihre Rollen tauschen. Zum Beispiel konnte sich ein Diener so kleiden wie sein Herr, ohne Ärger zu bekommen. Damals war es nämlich streng vorgeschrieben, wie sich Leute zu kleiden hatten. Auch heute noch schlüpfen wir an Fasnacht gerne in andere Rollen. Böse Geister vertreiben wir in einem niedlichen Hasenkostüm aber nicht.

Nils erklärt: Das Stab-Ding an der Supermarktkasse

Ihr kennt doch sicher die stabförmigen Dinger, die man im Supermarkt auf das Förderband legt, um die eigenen Einkäufe von denen der anderen abzugrenzen. Vielleicht habt ihr euch schon gefragt, wie die Dinger eigentlich heißen. Sie haben tatsächlich einen Namen: Meist werden sie Warentrenner genannt. Manchmal auch Separator oder Kassentrennstab. Wer aber sollte an der Kasse den Warentrenner auf das Band legen? Solltest Du es hinter deine Einkäufe platzieren, oder sollte der nächste Kunde es vor seine Einkäufe legen? Darüber, was am höflichsten oder sinnvollsten ist, wird vieldiskutiert. Es gibt keine allgemeine Regelung. Probier doch mal die verschiedenen Varianten an der Kasse aus, und schaue, wie die anderen reagieren.

Nils erklärt: Wie das Spiel HesherBall funktioniert

Der Name kommt vom Film „Hesher – der Rebell“, „weil das vom Thema und vom Klang gut zum Spiel passt“, findet Eric Meiser, der das Spiel mitentwickelt hat. Gespielt wird mit zwei Bällen, dem HesherBall (rot) und dem Spielball (schwarz). Ziel ist es, den HesherBall in Bewegung zu halten und, wenn möglich, dabei einzulochen. Solange der Ball in Bewegung ist, hat der Spieler beliebig viele Versuche, ihn zu treffen. Der Spielball muss immer von den kurzen Seiten gespielt werden und vor Berührung des HesherBalls die Mittellinie überqueren. Je nach Situation muss der aktive Spieler also um den Tisch laufen.

Die Reihenfolge der Spieler wird vor Beginn für das gesamte Spiel festgelegt. Jeder Spieler hat fünf Leben. Der Spieler verliert ein Leben, wenn der Ball liegen bleibt, wenn der Spieler nach ihm den Ball einlocht, wenn er die Reihenfolge nicht einhält, den Ball berührt, während er in Bewegung ist und bei drei Fehlversuchen bei der Angabe. Bei der Angabe muss der Ball so angespielt werden, dass er über die Mittellinie rollt. Wird er eingelocht, gilt das als Ass. Wer ein Ass gemacht hat, darf einen Spieler bestimmen, der ein Leben verliert. Gewonnen hat der, der überlebt.

Nils berichtet: Die ersten Sportler sind da

Die ersten deutschen Sportler sind im diesmal zweigeteilten Olympischen Dorf eingezogen. Angeführt von der fünfmaligen Olympiasiegerin Claudia Pechstein haben acht Eisschnellläufer ihre Quartiere in der südkoreanischen Stadt Gangneung bezogen. Erwartet wurden gestern die Rodler mit den Olympiasiegern Felix Loch und Natalie Geisenberger – sie werden in dem Olympischen Dorf in den Bergen von Pyeongchang wohnen. Insgesamt bieten beide Dörfer Platz für 6800 Sportler und Betreuer. Die Winterspiele werden am 9. Februar eröffnet.

Nils erklärt: Hesher Ball

Der Name kommt vom Film „Hesher – der Rebell“, „weil das von Thema und Klang ganz gut zum Spiel passt“, findet Eric Meiser, der das Spiel mitentwickelt hat. Gespielt wird mit zwei Bällen, dem HesherBall (rot) und dem Spielball (schwarz). Ziel ist es, den HesherBall in Bewegung zu halten und wenn möglich dabei einzulochen. Solange der Ball in Bewegung ist, hat der Spieler beliebig viele Versuche, ihn zu treffen. Der Spielball muss immer von den kurzen Seiten des Tisches gespielt werden und vor Berührung des HesherBalls die Mittellinie überqueren. Je nach Spielsituation muss der aktive Spieler also um den Tisch laufen. Die Reihenfolge der Spieler wird vorher festgelegt.

Nils fragt: Warum in der Rhein-Galerie?

Als ich gehört habe, dass ich zur Ausbildungsbörse der Arbeitsagentur gehen soll, habe ich mich gewundert. Warum findet so etwas denn nicht in der Friedrich-Ebert-Halle oder im Pfalzbau statt, sondern in der Rhein-Galerie? Da geht man ja eigentlich hin, um Geld auszugeben. Nicht, um zu überlegen, mit welchem Beruf man es verdienen könnte. Ich habe diese Frage dort auch gestellt und von der Pressesprecherin der Arbeitsagentur eine ganz interessante Antwort bekommen: An diesem Ort erreicht man viel mehr junge Leute als woanders. Die einen sind nur gekommen, um einkaufen zu gehen, und informieren sich nebenbei. Die anderen sind gekommen, um sich zu informieren, und gehen vorher und hinterher noch ein bisschen einkaufen. Für die Geschäfte und Essensstände in der Rhein-Galerie ist das natürlich auch sehr praktisch, weil viele der jungen Leute so auch gleich noch einige Euros bei ihnen ausgeben.

Nils fragt: Was ist ein Faschingsorden?

Ihr habt es sicherlich schon mal erlebt: Bei Prunksitzungen bekommen Menschen hübsche, bunte Orden verliehen. Fast jeder Fasnachtsverein überreicht seinen fleißigen Helfern und Mitwirkenden eine solche Auszeichnung für besondere Verdienste, die diese Menschen um die Fasnacht erworben haben. Jeder Klub hat da seine ganz eigenen Orden, die jedes Jahr in ganz neuer Ausführung daher kommen.

Die Geschichte der Karnevalsorden reicht bereits weit mehr als 100 Jahre zurück. Ihr Ursprung: Köln. Die Stadt am Rhein ist ja bekannt für ihre Karneval-Kultur. Hier trug es sich zu, dass sich die Menschen seinerzeit gegen die preußische Obrigkeit auflehnen wollten. Mit dem Karnevalsorden wollten die Karnevalisten im Grunde das ganze militärische Brauchtum auf den Arm nehmen. Wie ihr sicher wisst, ist es beim Militär ja üblich, Auszeichnungen in Form von Orden zu verleihen, die dann vom Geehrten sichtbar an der Uniform spazierengetragen werden. Mit den bunten Karnevalsorden wollten die Fasnachter also die stolzen Militärs ärgern.

Nils erklärt: HesherBall

Der Name kommt vom Film „Hesher – der Rebell“, „weil das vom Thema und vom Klang ganz gut zu dem Spiel passt“, findet Eric Meiser, der das Spiel mitentwickelt hat.

Gespielt wird mit zwei Bällen, dem HesherBall (rot) und dem Spielball (schwarz). Ziel ist es, den HesherBall in Bewegung zu halten und wenn möglich dabei einzulochen. Solange der Ball in Bewegung ist, hat der Spieler beliebig viele Versuche, ihn zu treffen. Der Spielball muss immer von den kurzen Seiten des Tisches gespielt werden und vor Berührung des HesherBalls die Mittellinie überqueren. Je nach Spielsituation muss der aktive Spieler also um den Tisch laufen. Die Reihenfolge der Spieler wird vor Beginn für das gesamte Spiel festgelegt. Jeder Spieler hat fünf Leben. Der Spieler verliert ein Leben, wenn der Ball liegen bleibt, wenn der Spieler nach ihm den Ball einlocht, wenn er die Reihenfolge nicht einhält, den Ball mit einem Körperteil berührt, während er in Bewegung ist und bei drei Fehlversuchen bei der Angabe. Bei der Angabe muss der Ball so angespielt werden, dass er über die Mittellinie rollt. Wird er dabei eingelocht, gilt das als Ass. Wer ein Ass gemacht hat, darf einen Spieler bestimmen, der ein Leben verliert. Gewonnen hat der Spieler, der überlebt.