Nils erklärt: Das Markieren von Straßen ist eine teure Angelegenheit

Dass sich wegen der vielen Autos und Laster die aufgemalten Striche und Pfeile auf den Straßen mit der Zeit abnutzen, geht ins Geld. Bezahlen muss diese Linien der Steuerzahler – also wir alle. Als der Vergabeausschuss tagte, habe ich erfahren, dass die Stadt Homburg allein für die Straßen, für die sie selbst zuständig ist – die Gemeindestraßen – pro Jahr 45 000 Euro fürs Aufmalen neuer und fürs Abrubbeln alter Linien ausgibt. Und da sind die Landes- und Bundesstraßen noch nicht mitgezählt. Solche gibt’s in Homburg nämlich auch.