Nils erklärt: Die Kimmle-Stiftung setzt sich für Behinderte ein

Kennt ihr das Wort Stiftung? In der Region sind die Daniel-Theysohn- und die Heinrich-Kimmle-Stiftung bekannte Einrichtungen. Sie sorgen dafür, dass mit ihrem Geld Gutes getan wird. Die Heinrich-Kimmle-Stiftung kümmert sich zum Beispiel seit 1965 um Menschen mit Behinderungen. Sie unterstützt die Menschen und ihre Familien. 1965 gab es für Menschen mit Behinderungen vom Staat keine oder nur wenig Unterstützung. Der Pirmasenser Pfarrer Heinrich Kimmle gründete deshalb eine Tagesstätte für Behinderte. Nach einem Jahr besuchten schon über 50 Kinder die Einrichtung. Heute arbeiten bei der Stiftung 450 Mitarbeiter, die sich um die über 800 Menschen mit Beeinträchtigungen kümmern. Damit diese Menschen auch eine Chance haben, sich nützlich zu machen, gibt es Integrationsbetriebe wie die Sportsbar. Dort arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung zusammen. Seite 2