Nils erklärt: Wieso gehen alle freiwillig in die Volkshochschule?

Kinder und Jugendliche stöhnen oft genug über die Schule und viele sind froh, wenn die Zeit endlich vorbei ist. Es gibt aber viele Leute, die gehen freiwillig in die Schule in ihrer Freizeit – sogar Kinder. Und dafür zahlen sie auch noch Geld. Die Volkshochschule ist so eine freiwillige Schule, die sehr gut besucht wird, weil es dort spannende und interessante Sachen gibt, die gelernt werden können. Das fängt mit dem Spielen eines Musikinstruments an und geht bis zum Malen oder Sprachen lernen, die nie in der Schule auf dem Lehrplan stehen würden. Die Erwachsenen und Kinder gehen in die Volkshochschule am Feierabend oder im Fall von Rentnern auch am Morgen. In manchen Volkshochschulen kann die Mittlere Reife oder das Abitur nachgeholt werden. Das nennt sich dann Abendgymnasium und ist richtig stressig, da die Schüler oft tagsüber arbeiten. Die meisten Kurse sind aber reine Spaßkurse, die von den Schülern besucht werden, weil ihnen das Thema gefällt und sie in ihrer Freizeit da mehr machen wollen. Die Lehrer in der Volkshochschule haben nicht immer studiert wie die Lehrer in der Schule, sondern sprechen eine Sprache vielleicht einfach nur sehr gut oder können besonders toll malen, kochen, Gitarre spielen, Computer reparieren oder turnen. Das Programm von so einer Volkshochschule ist entsprechend riesig. Kultur regional