Wie kommt die IGS eigentlich zu ihrem Namen Am Nanstein? Diese Frage habe ich neulich meinem Opa Nörgel gestellt, als wir bei einem kleinen Stadtrundgang an der Schule vorbeikamen. Der wusste natürlich Bescheid.
Wie so vieles in Landstuhl hat auch das mit ihrem Namensgeber, dem Ritter Franz von Sickingen, zu tun. Genauer gesagt: mit seiner Burg. Die liegt oberhalb der Stadt auf dem Schloßberg. Teilweise ist sie in einen enorm großen Sandsteinfelsen gebaut. Den Nanstein. Dass die Burg da auch Nanstein heißt, ist naheliegend. Sie ist ein weithin sichtbares Wahrzeichen der Sickingenstadt Landstuhl. Und so ein Beiname steht auch der IGS gut, die sich ja ganz in der Nähe befindet – also am Nanstein.